Als Untergründe eignen sich je nach Wassereinwirkungsklasse z.B. Gipswandbauplatten (DIN EN 12859), Gipskarton- und Gipsfaserplatten (DIN DIN 18180 bzw. DIN EN 520 und DIN EN 15283-2), Putze (DIN EN 998-1) der Mörtelgruppen CS II + III + IV, Beton (DIN EN 206), Porenbetonbauplatten (DIN 4166), Hohlwandbauplatten aus Leichtbeton (DIN 18148) oder Zement-, Calciumsulfat- und Gussasphaltestriche (DIN EN 1383 bzw. DIN 18560).
Richtungsweisend für die Ausführung der Abdichtarbeiten sind die Angaben in der DIN 18534 und das technische Merkblatt vom Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) zum Thema "Verbundabdichtungen". Diese Hinweise sind zu beachten.
EIGENSCHAFTEN
- als Verbundabdichtung unter Keramikbelägen
- hoch flexibel, hohe Rissüberbrückung
- verschiedene Kontrollfarben zur besseren Unterscheidung der Aufträge
- schnell trocknend
- nach DIN 18534 für Wand- und Bodenflächen in den Wassereinwirkungsklassen W0-I und W1-I
- Wandflächen im Bereich W2-I (ohne Klasse C)
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Hersteller gemäß GPSR
Kiesel Bauchemie GmbH u. Co. KG, Wolf-Hirth-Straße 2, 73730 Esslingen, Deutschland, kiesel@kiesel.com